{"id":11859,"date":"2021-05-25T20:40:28","date_gmt":"2021-05-25T18:40:28","guid":{"rendered":"https:\/\/hiu-batteries.de\/?page_id=11859"},"modified":"2021-05-25T20:42:23","modified_gmt":"2021-05-25T18:42:23","slug":"battery-2030-tr","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/hiu-batteries.de\/en\/researches\/third-party-projects\/battery-2030-tr\/","title":{"rendered":"BATTERY 2030+"},"content":{"rendered":"\t\t
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BATTERY 2030+ TR<\/h3>\n



\r\n\r\nDas TRHIU ist an der der gro\u00dfangelegten europ\u00e4ischen Forschungsinitiative BATTERY 2030+ beteiligt. Die Initiative verfolgt die Vision, nachhaltige Batterien der Zukunft zu erfinden, der europ\u00e4ischen Industrie disruptive Technologien und einen Wettbewerbsvorteil in der gesamten Wertsch\u00f6pfungskette der Batterien zu bieten und es Europa zu erm\u00f6glichen, die Ziele von zu erreichen eine klimaneutrale Gesellschaft, die im Europ\u00e4ischen \"Gree\r\n Die gro\u00dfangelegte Forschungsinitiative BATTERY 2030+ ist gerade in die n\u00e4chste Phase der Schaffung einer generischen Toolbox eingetreten, um die Art und Weise, wie wir Batterien in Europa entwickeln und konstruieren, zu ver\u00e4ndern. Mit einer Unterst\u00fctzung der Europ\u00e4ischen Kommission in H\u00f6he von 40,5 Mio. EUR \u00fcber einen Zeitraum von drei Jahren wird eine Reihe von Projekten die Umsetzung des langfristigen Forschungsfahrplans BATTERY 2030+ ankurbeln. Ab dem 1. September 2020 besteht die Initiative BATTERY 2030+ aus sieben Projekten, einer Koordinierungs- und Unterst\u00fctzungsma\u00dfnahme (CSA) BATTERY 2030+, die ein fr\u00fcheres 15-monatiges CSA-Projekt fortsetzt, und sechs koordinierten Forschungs- und Innovationsprojekten: BIG-MAP von der DTU D\u00e4nemark; INSTABAT, koordiniert von CEA France; SENSIBAT, koordiniert von IKERLAN Spanien; SPARTACUS, koordiniert vom Fraunhofer Deutschland; HIDDEN, koordiniert von VTT Finnland; BAT4EVER, koordiniert von VUB, Belgien.

Die Community BATTERY 2030+ arbeitet an konkreten Ma\u00dfnahmen, die die Umsetzung des Europ\u00e4ischen Green Deal, der UN-Ziele f\u00fcr nachhaltige Entwicklung, des Europ\u00e4ischen Aktionsplans f\u00fcr Batterien und des SET-Plans unterst\u00fctzen.

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\r\n\r\nDie Ziele von BATTERIE 2030+ sind:

\r\n\r\nI) Ultrahochleistungsbatterien zu erfinden, die sicher, erschwinglich und nachhaltig sind und eine lange Lebensdauer haben.

\r\nII) Bereitstellung neuer Werkzeuge und bahnbrechender Technologien f\u00fcr die europ\u00e4ische Batterieindustrie entlang der gesamten Wertsch\u00f6pfungskette.

\r\nIII) langfristige europ\u00e4ische F\u00fchrungsrolle sowohl in bestehenden M\u00e4rkten (d. h. Stra\u00dfentransport und station\u00e4re Lagerung) als auch in k\u00fcnftigen neuen Anwendungen (z. B. Robotik, Luft- und Raumfahrt, medizinische Ger\u00e4te und Internet der Dinge) zu erm\u00f6glichen.

\r\n\r\nDie Initiative begann mit der Ver\u00f6ffentlichung des Manifests BATTERY 2030+ im Dezember 2018. Es stellte vier Hauptforschungsbereiche vor und forderte die europ\u00e4ischen Interessengruppen auf, BATTERY 2030+ als langfristige Initiative f\u00fcr die Erforschung ultrahochleistungsf\u00e4higer, zuverl\u00e4ssiger, sicherer, nachhaltiger und erschwinglicher Batterien zu nutzen. Im folgenden Jahr wurde mit Unterst\u00fctzung einer Koordinierungs- und Unterst\u00fctzungsma\u00dfnahme der Europ\u00e4ischen Kommission f\u00fcr H2020 die Roadmap f\u00fcr BATTERIE 2030+ nach einem europaweiten Konsultationsprozess ver\u00f6ffentlicht.\r\n


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\r\n\r\nDie Initiative BATTERY 2030+ wird einen chemie-neutralen Ansatz verfolgen, um die Erfindung der Batterien der Zukunft zu erleichtern. Bei den in der Roadmap BATTERY 2030+ vorgestellten Forschungsrichtungen geht es nicht um die Entwicklung einer bestimmten Batteriechemie, sondern um die Erstellung einer generischen Toolbox zur Transformation der Art und Weise, wie wir Batterien entwickeln und entwerfen. Die Roadmap enth\u00e4lt drei \u00fcbergreifende Forschungsthemen und sechs Forschungsbereiche, die zur Erfindung der nachhaltigen Batterien der Zukunft erforderlich sind.

\r\n\r\n1. Beschleunigte Entdeckung von Batterieschnittstellen und -materialien -\r\nMaterialbeschleunigungsplattform (MAP) f\u00fcr das Genom der Batterieschnittstelle (BIG)

\r\n2. Integration intelligenter Funktionen - Wahrnehmung und Selbstheilung

\r\n3. Querschnittsbereiche - Herstellbarkeit und Recyclingf\u00e4higkeit

\r\n\r\nDas von der DTU in D\u00e4nemark koordinierte BIG-MAP-Projekt wird mit der Arbeit an Thema I: Beschleunigte Entdeckung von Batterieschnittstellen und -materialien beginnen. Das INSTABAT-Projekt, koordiniert von CEA France; SENSIBAT, koordiniert von IKERLAN Spanien; SPARTACUS, koordiniert vom Fraunhofer Deutschland, wird an Sensortechnologien arbeiten. HIDDEN, koordiniert von VTT Finnland; BAT4EVER, koordiniert von VUB, Belgien, wird an selbstheilenden Technologien arbeiten, die zu Thema 2: \"Integration intelligenter Funktionen\" beitragen.\r\n\r\n\r\n

F\u00f6rderung: Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Forschungs- und Innovationsprogramms \u201eHorizont 2020\u201c der Europ\u00e4ischen Union im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 957213 finanziert.

Website: www.battery2030.eu<\/a>

\r\nProjektleiter am HIU: Prof. Maximilian Fichtner; TT.-Prof. Helge Stein
\r\nForschungsgruppen:
Solid-State Chemistry<\/a>, Applied Electrochemistry<\/a>
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Kontakt zu den Projektleitern<\/a>\n <\/div>\n <\/div>\n <\/div>\n\n \t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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