Technologie­transfer

Die ausgestreckte Hand gegenüber der Industrie

Wenn Forschung, Lehre und Wirtschaft eine gemeinsame Basis finden, so entstehen Projekte und Koope­ra­tio­nen, die allen Betei­lig­ten Vorteile bringen. Deshalb wird der Austausch zwischen Forschung und Wirtschaft am HIU besonders gefördert.

Die Mitarbeitenden des Helmholtz-Instituts Ulm pflegen durch eine Reihe von Programmen engen Kontakte mit Forschenden in der Industrie. Das HIU bietet damit beste Bedingungen für einen erfolgreichen Transfer zwischen Wissenschaft und Industrie.

 

Mit folgenden Maßnahmen wird der Technologietransfer am HIU gefördert:

- Förderung von Kooperationsprojekten von der Frühphase bis hin zur Planung, Absichtserklärung, Förderantrag und Realisierung

- Organisation von Workshops und Trainingsprogrammen zum gezielten Wissensaustausch

- Teilnahme an Messen, Konferenzen und entsprechenden Online-Formaten

- Angebote für Nachwuchsforschende

Drittmittelprojekte

Als exzellente Forschungseinrichtung bietet das Helmholtz-Institut Ulm (HIU) im Bereich der elektrochemischen Energiespeicherung Unternehmen aus der Industrie eine interessante Plattform für Kooperationen. Das Zukunftskonzept des HIU sieht einen Ausbau der Zusammenarbeit mit der Industrie vor: Unternehmen wird ein adäquater Zugang zu aktuellen Ergebnissen der Grundlagenforschung gewährt und im Gegenzug können Wissenschaftler des HIU ihre Arbeit in praxisorientierte Anwendungen einfließen lassen und so Innovationen nutzbar machen.

 

Das HIU kooperiert bereits in verschiedenen Drittmittelprojekten mit Unternehmen aus der Industrie.

Siehe auch: Drittmittelprojekte am HIU