16.09.2019
Der Energiewende wird eine immer zentralere politische Bedeutung zugemessen. Die Diskussion um nachhaltige Energieerzeugung und effiziente Versorgungssicherheit mündet oftmals in der Fragestellung: Wo müssen in der Zukunft innovative Energiespeicher eingesetzt werden und was müssen sie leisten?
Wie eine solche Zukunft aussehen kann, erörterten am 16. September 2019 zahlreiche Industrievertreter am Helmholtz-Institut Ulm (HIU). Dort trafen sich die Energiexperten zu der Veranstaltungsreihe „Energie-Dialog“, um sich über aktuelle Forschungsergebnisse in der elektrochemischen Energiespeicherung zu informieren.
Rudolf Scharping, einst Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und Bundesverteidigungsminister, leitete den dazugehörigen Workshop „Schlüssel zur Energiewende – Speichertechnologien im Vergleich“.
Wissenschaftlich begleitet wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Maximilian Fichtner, Stv. Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm, der den Workshop-Teilnehmern einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema elektrochemische Energiespeicher vermittelte.